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Wirtschaftsbereich: "Gesundheits-Vorsorge" Sparte: - Pflege-Versicherung -
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Wirtschaftsbereich:
"Gesundheits-Vorsorge"
Sparte:
Pflege-Versicherung -

Eigenes Serviceportal Private "Pflege-Vorsorge"

Wir haben für Sie zu diesem sehr wichtigen Vorsorge- u. Absicherungs-Bereich ein eigenes Serviceportal eingerichtet - besuchen Sie

Für den Fall der eigenen Pflege-Bedürftigkeit oder des Pflege-Aufwands für eine 3. Person bestens vorsorgen. Der Treffpunkt für alle, denen das Thema "Pflege" am Herzen liegt.

Risikosituation allgemein und Grundproblemstellung(en)

Steigende Beiträge und Kosten im Gesundheitsbereich - Höhere Altenpflege- u. Betreuungskosten

Jahr für Jahr steigt die Lebenserwartung, wir werden immer älter. Dadurch werden immer länger Leistungen aus dem Sozialsystem bezogen. Die Sozialversicherung kann sich das nicht mehr leisten, weshalb Selbstbehalte und Gebühren erhöht werden und immer weniger Hilfe vom Staat zu erwarten ist.

Lebenserwartung steigt - wir werden immer älter

Ein heute 40-jähriger Mann hat laut Statistik Austria noch 39 Jahre vor sich. Frauen können sich auf weitere 43 Jahre einstellen. Alle fünf Jahre steigen diese Zahlen um 1 Jahr.

Das ist einerseits sehr schön und gut, andererseits wird das zum Problem. Denn mit steigender Lebenserwartung wächst das Risiko, pflegebedürftig zu werden, exponentiell an. Mit Ende 2005 galten 550.000 Personen als betreuungsbedürftig, 380.000 davon bezogen Pflegegeld. Laut Hauptverband der Sozialversicherungsträger ist ab dem 70. Lebensjahr derzeit jeder 12. von fremder Hilfe abhängig. Ab 85 benötigt jeder 2. Unterstützung. Die durchschnittliche Pflegebedürftigkeit dauert 6 Jahre.

Durch die Steigerung der über 60-Jährigen von heute 22 auf über 30 % im Jahr 2030 wird es zu einer Verdoppelung der Pflegekosten kommen.

Derzeit werden noch 80% der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt. In 20 Jahren wird es nach derzeitigen Schätzungen nur noch ein Viertel sein, da immer mehr Frauen voll berufstätig sind, Single-Haushalte und lose Familienverbände zunehmen und dadurch die unentgeltliche Pflege unmöglich bzw. deutlich reduziert wird.

Lt. GFK schätzt die Mehrheit der befragten Leute den Kostenaufwand für die Pflege auf max. € 1.500,- monatlich.

Aber alleine die professionelle Hilfe in den eigenen vier Wänden, wie Reinigung, Hausarbeiten oder Pflege kostet zwischen € 8,65 und € 31,00 pro Stunde. Für die Unterbringung in einer privaten Einrichtung legt man – je nach Pflegebedarf und Heimausstattung zw. € 2.400,00 und € 6.000,00 hin. Das staatliche Pflegegeld ist lediglich eine Grundsicherung und beträgt zw. € 175,40 (Pflegestufe 1) und € 1.879,50 (Pflegestufe 7).
Tritt der Pflege-Fall ein, müssen Besitztümer versilbert werden und es kann zur Deckung der Pflegekosten in manchen Fällen auch auf das Vermögen und die Ersparnisse der Familie zugegriffen werden.

Die Pflegeabsicherung wird immer wichtiger und deren Stellenwert im Bewusstsein steigt permanent. Das Höchstabschlussalter liegt zw. 60 und 70 Jahren. Bitte beachten Sie:
Ein 60-jähriger Mann zahlt ca. zehn Mal so viel Prämie wie ein 30-Jähriger. Das heißt: Je früher es losgeht, desto besser.

„Pflegeversicherung“ (Beratungs-/Lösungs-Konzept)

Ziel einer Absicherung gegen dieses Risiko ist es, dass es bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit und der dadurch anfallenden Kosten, nicht zur finanziellen Katastrophe kommt, weil Sie eine monatliche Unterstützung durch Ihre private Absicherung erhalten.

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  • zur Absicherung Ihres Lebensstandards und Ihrer Lebensqualität in der Pension.
  • zur finanziellen Absicherung im Bedarfsfall der Pflegebedürftigkeit im Alter.
  • zur finanziellen Absicherung im Bedarfsfall des Pflegeaufwands für einen Angehörigen.


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